Man kann (rechtlich abgesichert) Keller-NAZI sein, ohne National-Sozialist zu sein. Warum soll der „Rote Heinzi“ dann nicht ein „Keller-SOZI“ sein, hat er sich ja stets um die „Kummerln“ so sehr bemüht?
Als am 10. Mai 1973 im Gebäude der knallroten „Wiener Städtischen Versicherung“ (die sein Schwiegervater Otto Binder, ein gelernter Metallarbeiter, von 1959 bis 1981 leitete) im kleinen Sitzungssaal des Wiener Ringturms (Wien I., Schottenring 30) zwecks politischem Lobbying für die nordkoreanische Kommunistendiktatur die „Koreanisch-Österreichische Freundschaftsgesellschaft“ (ab 1978 „Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zur Koreanischen Volksrepublik KDVR“) gegründet wurde, waren die regionalen und die internationalen Sozialisten unter sich. Dem ersten Vorstand gehörten an:
Die Gründung des Kommunistenfreunde war mit den kommunistischen Diktatoren in Nordkorea bestens abgestimmt: Zeitgleich gründeten die KP-Diktatoren in Pjöngjang als Schwesterngesellschaft eine „Koreanisch-Österreichische Gesellschaft“ unter dem Vorsitz des Vizeministers Li Song Ho.
1992 hielt der rote Heinz Fischer die Festrede zur letzten (seit 1976) von der „Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft“ in Österreich organisierten Vorstellung einer Sowjetrepublik. Die Politfunktionäre von Nowgorod dankten Fischer.
1980 bereiste Fischer Kuba, die KP-Diktatur Fidel Castros. Offenbar waren beide voneinander hingerissen, denn Fischer wußte zu berichten: „Ich habe Fidel Castro so herausgefordert, daß mein Gespräch mit ihm bis vier Uhr früh gedauert hat.“ [Zitat nach Hans Pretterebner] Noch im September 2002 träumte der ewiggestrige rote Heinzi vom kommuistischen Feldversuch als Teilnehmer am gesamteuropäischen „Kongreß der Kuba-Solidarität“, an dem 85 kommunistische Delegierte aus 25 Ländern teilnahmen.
Auch als Nationalratspräsident konnte Heinz Fischer (der, nebstbei bemerkt, zu kommunistischen Zeiten [aber nicht mehr bei den Nachfolgegesellschaften in der Nach-KP-Zeit] ab 1983 auch Präsident der „Österreichisch-Jugoslawischen Gesellschaft“ war) seine Liebe zur kommunistischen Diktatur in Nordkorea nicht verbergen und plante 2002 einen offiziellen Besuch einer Parlamentsdelegation (u.a. mit der linksextremen Madeleine Petrovic von den „Grünen“) in Nordkorea, den er aufgrund der heftigen Kritik Mitte Februar 2002 „auf unbestimmte Zeit verschieben“ mußte [„Der Standard“, 20. Februar 2002]
Fischers Nähe zu kommunistischen Diktaturen zeigt sich auch an der „besondere(n) Herzlichkeit“, mit der Fischer in China vom KP-Premierminister Wen Jiabao begrüßt wurde: Vor rund 20 Jahren habe sich Fischer in Wien um den von Chinas Komministischer Partei entsendeten Wen Jiabao gekümmert, wofür sich dieser bedankt haben soll. Fischers SPÖ verhinderte beim China-Besuch in Wien zuvor bemerkbare Demonstrationen wegen Chinas Besetzung des Tibet und sonstiger (zahlreicher) Menschenrechtsverletzungen.
Österreichs Vertretung am 18. April 2010 bei den Begräbnisfeierlichkeiten im nahen Krakau (Distanz rund 450 km) für den verunglückten polnischen Präsidenten Kaczinsky vermied Fischer mit der faulen Ausrede, der Chauffeur hätte nicht so weit fahren dürfen. Eine letzte Ehrenbezeugung für einen ausgewiesenen Antikommunisten war dem roten Heinzi offenbar nicht das geringste Anliegen. (Oder wie erreicht dieser seine Vorarlberger Wahlkampforte?)
Ein toller Hirsch – Euer Herr Bundespräsident! Verdient doch glatt die Unterstützung der ÖVP!
Siehe auch:
Wieviel Charakter braucht ein Bundespräsident? – Warum Hans Pretterebner Heinz Fischer verachtet
„Heinz Fischer ist Politik ohne Gewissen“ – Lotte Ingrisch zu Heinz Fischer
„Fischer braucht dringend einen Dämpfer“ – 20 Gründe von Andreas Unterberger, „warum es der politischen Kultur in diesem Land überaus gut täte, wenn Heinz Fischer am Sonntag einen deutlichen Dämpfer bekäme“
„Heinz Fischer: Lachen in Peking“ – Ein Beitrag der Tageszeitung „Die Presse“, deren Chefredakteur von Fischer auf dessen Reise ins kommunistische China mitgenommen wurde