Der deutsche Gewalttäter Joschka Fischer, Vollprolet im (abgelegten) Ministermantel und Mittäter in der sog. „Putztruppe“ der gewaltbereiten Linksextremen im Zuge der 68er-Bewegung, soll von Cbr. Dr. Herwig van Staa gar trefflich bezeichnet worden sein.
Bei einer Veranstaltung des deutschen Alpenvereins in Tirol soll Cbr. Dr. Herwig van Staa laut einer (anonymen, wahrscheinlich aber nicht von der Redaktion selbst verfaßten) Meldung im Boulevardblatt „News“ gesagt haben: „Da haben wir keine Unterstützung gehabt von der deutschen Bundesregierung, obwohl sie jahrelang rot–grün geführt war und die Grünen mir jeden Tag Vorwürfe im Landtag gemacht haben. Ich habe den Fraktionsführer der Grünen einmal gefragt: ‚Haben Sie mit Herrn Fischer gesprochen?‘. Dann hat er gesagt, ich habe ihm einen Brief geschrieben. Und seitdem habe ich ihn in jeder Landtagssitzung gefagt: ‚Hat er Ihnen schon geantwortet, und was hat er geantwortet, das Schwein? Das sind die Realitäten.“
Joschka Fischer (rechts) beim Angriff auf einen Polizisten
(Quelle: „FAZ“)
Und jetzt frägt sich jeder, warum Joseph „Joschka“ Fischer kein „Schwein“ sein soll: Fischer hatte nicht einmal eine begonnene Photographenlehre abgebrochen, war dafür aber umso geeigneter für den Straßenkampf: 1973 verprügelt er beispielsweise gemeinsam mit dem OPEC-Terroristen Hans-Joachim Klein (den der EU-Grünen-Chef Daniel Cohn-Bendit jahrelang in dessen Versteck versorgt hatte) den Polizisten Olaf Marx. Beim Werfen der Molotow-Cocktails und anderen Straftaten will er nicht dabeigewesen sein. Die Bilder wurden übrigens von der Tochter der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof im Jahre 2000 entdeckt.
Fischer selbst hatte übrigens im deutschen Bundestag gemeint: „Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein A…“. (Mehr wurde vom letzten Wort nicht protokolliert.)
Verweis:
Siehe z. B. Ernst Brandl: Eine grüne Karriere – Vom linksextremen Molotow-Gewalttäter zum Princeton-Professor für Internationale Krisendiplomatie, in: Andreas Mölzer (Hg.), Vogelfrei – Beiträge zur Radikalismusdebatte, ZZ-Edition, Band 9, S. 195–204.
„Kleine Zeitung“, 6. September 2007, S. 6