Das Cartell
Der geile „Vicky“ und der schwule (?) Hans

Das republikanische Abgeordnetenhaus ist per se ein bunter Tiergarten. Ein besonderes schillerndes Exemplar aus diesem Volkszoo ist Hans-Peter Martin. 

In ZiB-Moderators Armin Wolf und seiner Mitautorin Euke Franks Buch „Promi-Politik – Prominente Quereinsteiger im Porträt“ wird von Hans-Peter Martins erotischem Verhältnis zu seinem langjährigen, politischen Förderer, Viktor Klima, Ex-SPÖ-Vositzender und in dieser Funktion auch Bundeskanzler berichtet. „Letztendlich war es ein Mann-Frau-Verhältnis. Er war der Mann, ich war die Frau. Die Grundbegegnungsform war, dass es ein wechselseitiges Werben gab“, soll Hans-Peter Martin berichtet haben. Warum es zwischen Martin und Klima letztlich nicht ganz klappte, schildert Martin einleuchtend: „Um Gottes Willen, der stinkt.“

Am Gestank des Sozialisten scheiterte also eine mögliche Liebesbeziehung zwischen dem Ex-Bundeskanzler Viktor Klima und seiner „entlaufenen Dame“, dem jetzigen EU-Abgeordneten Hans-Peter Martin, der offenbar fast alles von der falschen Seite her angeht.